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Radio grille – Radio Grillo – Radio Cricket – Radyo Kaprisli
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Wir assoziieren nach Lust und Laune. Denkreize – Kapriolen – Flausen – Grillen… / We talk about what we want and use the languages we want. / Merhaba arkadaşlar radyo kaprisli hoşgeldiniz! / Politische, aktivistische, queere und feministische Lesarten bestimmt worüber und wie wir sprechen.
Rise up Planet 10 Party am 6. April 2024
Die Rollstühle
Frei nach Eugene Ionescos absurdem Theaterstück.
Die Produktion ist eine Hommage an Ionescos absurdes Theaterstück „ Die Stühle“, bietet jedoch eine einzigartige und zeitgenössische Wendung.
Zwei Frauen vertreiben sich die Zeit auf einer verlassenen Bühne mit privaten Spielen und dem Erzählen von Geschichten, an die sie sich nur halb erinnern. Sie treiben in ihrer eigenen Welt umher und beschließen, ihre Weisheiten einem lebenslangen Freundeskreis mitzuteilen, während sie hektisch ihre Rollstühle über die leere Bühne schieben. Zitat: „Hören sie auf uns! Wir haben Erfahrungen in allen Lebensbereichen gesammelt. Die Menschheit soll von dem profitieren, was wir gelernt haben.“
Diese Zeilen verdeutlichen die Reflexion und den ironischen Ansatz, den LizArt Productions immer wählt. Diesmal inspiriert durch Buster Keaton und die Komödianten der 1920iger Jahre.
In Ionescos Stück sind alle eingeladenen Gäste imaginär. In der Version der beiden Frauen sind alle Gäste real.
Was folgt, ist eine exzentrische Meditation. „Die Rollstühle“ verwischt auf humorvolle Weise die Grenze zwischen Fantasie und Halluzination, während das Spiel der Frauen zur Realität des Publikums wird.
LizArt Productions ist bekannt für die Bearbeitung von Themen aus der Sicht der beiden Performerinnen, die nicht zuletzt auf Grund ihrer Behinderung, ganz eigene Sichtweisen auf die Bühe bringen.
Mit Elisabeth Löffler, Cornelia Scheuer. Gäste: Vladimir Cabak, Romy Kolb, Florian-Raphael Schwarz
Set: Paul Horn Maske: Marietta Dang Text und Regie: Yosi Wanunu
Übersetzung ins Deutsche: Friederike Kulcsar Produktion: Kornelia Kilga, Charlotte Zorell
Vorstellungen ab 27. Jänner bis 3. Februar 2024 19:30
Theater am Werk (ehemaliges Werk X),
Oswaldgasse 35A, 1120 Wien (U6 Tscherttegasse).
Tickets: per E-Mail an reservierung@theater-am-werk.at
telefonisch unter der Nummer 01/5353200 reserviert werden.
Dem Wort die Freiheit
Mehrmals im Jahr Veranstaltungen von Kuul in der Hauptbücherei Wien, organisiert von Gorji Marzban. Check it out!
Corinne Eckenstein feiert die großartigen Jahre ihrer Intendanz im Dschungel Wien, Theaterhaus für junges Publikum und gleichzeitig den Abschied, um zu Neuem aufzubrechen: 29. Juni 2023 um 19 Uhr im Dschungel, Museumsquartier
Ausstellung von Christine Aebi
Ausstellung vom Samstag, 9. April 2022 bis Sonntag, 15. Mai 2022 in der Galerie Schloss Dottenwil, Schweiz
Wie ein Bilderbuch entsteht – Illustrationen von Christine Aebi
Vernissage 9. April 2022 mit Bettina Kugler (Tagblatt St. Gallen), Claudia Züllig (Verein Galerie Dottenwil) und Christine Aebi.
Christine Aebi zeigt anhand von Skizzen, Entwürfen und Original-Illustrationen die komplexe Entstehungsgeschichte der beiden Bilderbücher „DAS machen?“ und „Ein bisschen wie du / A little like you“. Es wird sichtbar gemacht, welche Fragen Illustratorin und Autorin unterwegs beschäftigt und für welche Lösungen sie sich entschieden haben.
„Can You Talk?“ Physical Theater Company Side Effect 3.4.2020 @ Akademie, Wien
“Can You Talk?” is a work in progress presentation and final result of the previous workshop process. Starting point for creative research was the idea of mobile phone or any phone as a symbol in the context of migration. Nine performers are bringing different personal perspectives by using their bodies and spoken word to tell their stories. Complexity of migrant identities from a self-empowering perspective is used as guidance in this creative process. Often, the phone is the only connection with what we call home, with everything that we left behind. Through video calls and Instagram lives we are celebrating, sharing, hoping…Phones are tools for sending money back home, they are gifts that we are sending and sometimes represent only connection with our mother tongue languages. On other occasions we use video calls just to look at each other, to hold and remember significant moments that are happening while we are physically absent. Phone is a reminder of belonging, of broken relations, of the idea of home, of how much we care about each other, and that we are separated from our loved ones.
Presentation of work in progress “Can You Talk?”@Aula der Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 03.04.2022. 19:30++++ The performance space is wheelchair accessible.++++ Play is in English and German++++ Free entrance
Workshop mit Christine Aebi am 23.4.22 in der Ausstellung.
